The Dungeon of Naheulbeuk - The Amulet of Chaos im Test (2023)

Hinter dem schier unaussprechlichen Titel The Dungeon of Naheulbeuk - The Amulet of Chaos verbirgt sich ein rundenbasiertes Fantasy-Rollenspiel, das mit jeder Menge Humor das Genre des Dungeoncrawler-RPGs ordentlich aufs Korn nimmt. Dungeons and Dragons, Tabletop-Spiele und Fantasy-Klassiker wie Herr der Ringe - alle bekommen hier mit frechen Sprüchen und überzeichneten Figuren ihr Fett weg.

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The Dungeon of Naheulbeuk: Launiger Launch-Trailer des Taktik-RPGs

(Video) The Dungeon of Naheulbeuk: The Amulet of Chaos | Review in 3 Minutes

Das schräge Abenteuer im finsteren Verlies von Naheulbeuk erzeugte bereits vor Release große Aufmerksamkeit und ist seit dem 17. September für den PC erhältlich - zum Download auf Steam, GOG und im Epic Games Store. Wir haben uns das lustige Rollenspiel einmal genauer angesehen und verraten euch, ob es einen heroischen Treffer landet oder sich mit einem kritischen Fehlschlag selbst auf die Bretter schickt.

Inhaltsverzeichnis

  1. 1Viel Kerker, wenig Drachen
  2. 2Voll auf den Elf äh ... die Zwölf
  3. 3Auch Zwerge fangen mal klein an
  4. 4Mein Schatz!
  5. 5Geht ein Zwerg an einer Taverne vorbei
  6. 6Meinung und Wertung

Viel Kerker, wenig Drachen

Das RPG beginnt wie jedes D&D-Abenteuer, bei dem der Spielleiter keine Lust hatte, sich eine richtige Vorgeschichte zu überlegen: Unsere Helden, wie sie klassischer kaum sein könnten, wurden von einem geheimnisvollen Auftraggeber mit einer abenteuerlichen Quest betraut. Sie sollen im Verlies von Naheulbeuk nach einer mächtigen Statuette suchen, deren Namen keiner so recht aussprechen kann. Der ist auch nicht so wichtig, unsere Helden brauchen nur einen guten Vorwand, um sich in den düsteren Kerker zu wagen. Schon ist die 0815-Heldengruppe mitten im Abenteuer und nimmt mit ihren überzeichneten Charakteren schamlos jedes Klischee einer Rollenspielrunde aufs Korn. Die ungleiche Gang besteht nämlich ganz klassisch aus einem selbstverliebten Ranger, einer naiven Elfe, einem goldgierigen Zwerg, einer cleveren Magierin, einem gefräßigen Oger und einem scheuen Dieb. So typisch unsere Truppe auch ist, das Verlies gestaltet sich hingegen ganz anders, als unsere Helden erwartet haben: Sie befinden sich nicht etwa auf der ersten Erkundungstour in unbekannten Gefilden, vielmehr herrscht in Naheulbeuk ein reger Durchgangsverkehr. Im Keller laufen nämlich allerhand finstere, lustige und seltsame Gestalten herum, die ihnen das Leben schwer machen.

Der wilde Barbar mit den muffligen Füßen ist einer von sieben typischen Heldenfiguren in unserer Gang.Quelle: PC GamesUnd so lernen wir im Laufe der Quest jede Menge neuer Helden kennen. Neben den sieben Anfangscharakteren können wir im Verlauf des Spiels auch noch zusätzliche Figuren rekrutieren, die ebenfalls nur so vor RPG-Klischees strotzen: Einen schief singenden Barden, eine ruppige Paladina oder eine überhebliche Priesterin. Auch optisch sind die Figuren sehr liebevoll gestaltet: Immer wieder glänzt das Rollenspiel durch nette, kleine Details und Animationen. Jede Figur bewegt sich zum Beispiel absolut passend zu ihrem Charakter - vom breitbeinigen Barbaren bis hin zur hüpfenden Elfe. Vertont sind die Charaktere in Deutsch, Englisch oder Französisch mit entsprechend überzogenen Synchronstimmen. Die klingen zwar im ersten Moment ungewohnt und abstrus, passen aber zum verrückten Setting des Spiels. Die Elfe spricht zum Beispiel mit hoher, mädchenhafter Fistelstimme, während das niedliche Lispeln des Barden seine Figur noch liebenswerter macht. Die Untertitel der Dialoge passen aber manchmal noch nicht ganz auf das Gesagte, da merkt man die Übersetzungsschwächen leider noch ein wenig.

Mit der Kameradrehung oder der Zoomfunktion haben wir unsere Helden immer ganz genau im Blick.Quelle: PC GamesSo weit zu unserer Heldengruppe. Um nun das Verlies zu erkunden, steuern wir die seltsame Truppe entweder mit einer Point&Click-Mechanik oder bewegen uns mit der Tastatur - letztere hakt im Spiel aber leider immer wieder. Wenn man möchte, dass die Figuren auch wirklich dahinlaufen, wo man sie haben will, ist entweder die Maus oder ein Gamepad zu empfehlen. Während unsere Helden durchs Verlies wuseln, können wir sie in isometrischer Perspektive für besseren Überblick betrachten oder heranzoomen, um ganz genau sehen zu können, wie der Oger in der Nase bohrt. Zudem lässt sich auswählen, welche Figur von uns gesteuert vorweg laufen soll, während die Kameraden automatisch folgen. So bewegt sich unsere wackere Gruppe durch das Verlies, findet nützliche Gegenstände, auf die wir später noch genauer eingehen wollen und unterhält sich mit allerhand bizarren Figuren. So begegnen wir schon früh im Spiel einem zwielichtigen Goblin, der sich selbst für einen TV-Moderator zu halten scheint. Er lässt unsere verdutzten Helden als Spielshow-Kandidaten das Unglücksrad drehen und schon nimmt das Schicksal seinen Lauf: Wir gewinnen ein merkwürdiges, magisches Amulett, das nichts als Chaos mit sich bringt. Die folgende Hauptstory rund um das kuriose Amulett stellt dabei aber lediglich den Rahmen, in dem wir uns mit Unmengen an lustigen Quests beschäftigen und von einer abgedrehten Situation in die nächste stolpern. Wo ist auf einmal unser Zwerg hin, er war doch gerade noch da? Warum gibt es eine Taverne mitten im Verlies? Und warum mieft es auf Ork-Klos immer so schrecklich? Fragen über Fragen, die unsere mutige Truppe nur gemeinsam beantworten kann.Das Unglücksrad ist der Anfang allen Übels. Hier gewinnen wir versehentlich ein verfluchtes Amulett.Quelle: PC GamesBegleitet wird die schräge Geschichte natürlich von einem klassischen Erzähler - oder auch einer Erzählerin. Die Wahl der Voice-Over-Stimme ist eine von vielen detailreichen Anpassungen, die wir zu Beginn für den optimalen Spielspaß machen können. In den Einstellungen lässt sich auch aus mehreren Schwierigkeitsgraden mit kreativen Bezeichnungen wählen - vom Märchen über den Tavernenspaziergang bis hin zum Alptraum-Modus. Und sogar hier sind die Beschreibungen witzig. Der happigste Modus ist zum Beispiel laut Spiel nur noch "für verrückte Masochisten" geeignet. Die Schwierigkeitsstufen entscheiden, wie hart die Kämpfe zu bewältigen sind, die natürlich in klassischer D&D-Manier das Herzstück des Rollenspiels bilden.

(Video) Dungeon of Naheulbeuk Review

Voll auf den Elf äh ... die Zwölf

Vor einem Kampf dürfen wir zuerst unsere Helden um das Schlachtfeld drappieren, wie wir es taktisch für sinnvoll halten.Quelle: PC GamesIn diesem Sinne: Auf in den Kampf mit fiesen Riesenratten oder heimtückischen Goblins! Sobald wir in eine Auseinandersetzung geraten - und die provozieren unsere undiplomatischen, übermütigen Charaktere ziemlich oft - können wir zuerst unsere Figuren am Rand des Schlachtfeldes nach Belieben platzieren. So schicken wir zum Beispiel Nahkämpfer nach vorne und unsere Helden, die über große Reichweite verfügen, platzieren wir in den hinteren Reihen. Erst danach starten wir in den eigentlichen Kampf. Dieser läuft in Runden ab, in denen die Figuren eine gewisse Anzahl an Schritten machen oder Aktionen durchführen können. Zu den Aktionen zählt ein passiver Verteidigungsmodus, eine Vielzahl an Sonderfertigkeiten sowie verschiedene Angriffe im Nah- oder Fernkampf. Ganz klassischer rundenbasierter Kampf eben.

Ein einfacher Klick auf das Angriffssymbol reicht allerdings nicht, um den Gegner in Stücke zu hauen. Wie bei Dungeons and Dragons muss uns eine Attacke erst einmal gelingen, denn dabei kann einiges in die Hose gehen. Manchmal saust ein Pfeil einfach nur daneben, das ist dann ärgerlich, aber nicht weiter schlimm. Wir können das gesamte Kampffeld in die Schlacht einbeziehen: Zerschießen wir zum Beispiel solche Fässer, kann die Umgebung Feuer fangen.Quelle: PC GamesMit etwas Pech kriegen aber auch mal unsere Kameraden einen Pfeil ins Knie oder wir treffen bei einem kritischen Fehlschlag sogar uns selbst. Solche kleinen Blamagen wirken im Spiel etwas zufällig, was aber auch genau so gewollt ist. Dieser kleine Glücksfaktor gibt uns erst das altbekannte Gefühl, als würde der Dungeonmaster im Hintergrund die Würfel rollen lassen. Manchmal hat man eben einfach Pech gehabt und die heroisch geschwungene Axt landet im eigenen Gesicht. Das fügt sich wunderbar in den Chaosfaktor dieses Spiels ein - was schiefgehen kann, geht auch schief. Passend dazu erhalten wir armen Teufel ab einer bestimmten Stelle im Spiel den Segen der Dämonin Randomia: Wann immer wir in der Schlacht Mist bauen und einen kritischen Patzer verursachen, füllt sich eine Anzeige im Kampfmenü. Wenn wir dort genug Punkte gesammelt haben, können wir mächtige Effekte freisetzen, mit deren Hilfe wir so manche Schlacht doch noch gewinnen können. Danach müssen wir die Anzeige aber erst wieder mühsam mit allerlei ungeschickten Aktionen auffüllen - solche Patzer passieren im Kampf aber ohnehin von ganz alleine.

Auch Zwerge fangen mal klein an

Die Leiste über den Köpfen der Gegner zeigt uns deren Lebenspunktte und die Trefferwahrscheinlichkeit an.Quelle: PC GamesDas klingt alles so, als wären wir dem Schicksal ganz und gar ausgeliefert, so ist es jedoch nicht. Vielmehr gibt es jede Menge Möglichkeiten, um unsere Siegchancen zu verbessern. Eine beliebte Taktik ist es beispielsweise, die Umgebung zum eigenen Vorteil zu nutzen: Befinden sich auf dem Schlachtfeld zum Beispiel Fässer mit einem Totenkopfsymbol, setzt ein gezielter Schuss darauf Gift im direkten Umkreis frei. Doch Vorsicht: Unsere eigenen Helden sind davor auch nicht gefeit. Um einen Sieg davon zu tragen, sollten wir außerdem darauf achten, wie hoch die Trefferwahrscheinlichkeit ist. Die wird uns in Prozent angezeigt, wenn wir mit der Maus über den entsprechenden Gegner fahren. Ist die Chance auf einen Erfolg gleich null, sind wir auch ein bisschen selbst schuld, wenn wir es trotzdem versuchen und dann kläglich versagen.

Gelingt uns der finale Todesstoß oder ein kritischer Erfolg werden wir mit süßen Kampfanimationen belohnt.Quelle: PC GamesDie Trefferwahrscheinlichkeiten können wir im Laufe des Spiels zudem erhöhen. Unsere Helden sind auf ihrer noblen Quest nämlich ständig im Training und ihre Fähigkeiten lassen sich stetig verbessern. Mit jeder geschlagenen Schlacht erhalten sie Punkte und steigen dadurch Stufe für Stufe auf. Mit jedem neuen Level können wir ihre Eigenschaften verbessern und uns so geschickter durch das Schlachtfeld prügeln. Zudem erlernen unsere Helden bei jedem Aufstieg neue Sonderfertigkeiten, die als Aktionen im Kampf eingesetzt werden können. Die Zauberin kann zum Beispiel ihre Gegner mit einer magischen Backpfeife wegklatschen, während der Oger seine Feinde mit einem gezielten Rülpser vernebelt. Das Steigerungssystem ist einerseits ausgereift genug, um den Ehrgeiz beim Spielen zu wecken, aber andererseits auch so übersichtlich, dass man nicht von zu vielen Möglichkeiten verwirrt ist. Außerdem passen die teils schrägen Fähigkeiten wiederum zu unseren Charakteren, wie die Barbarenfaust aufs Auge.

Mein Schatz!

Doch auch praktische Ausrüstungsgegenstände helfen dabei, unsere Helden zu verbessern. Und was wäre ein Verlies ohne coolen Loot? Jede Figur lässt sich mit unterschiedlichen, verrückten Accessoires ausstaffieren: vom lässigen Schweißband für den Ranger bis hin zum Lederlendenschurz für den Barbaren. Auch hier wurde viel Liebe fürs Detail in die Animationen gesteckt: Setzen wir zum Beispiel dem verfressenen Oger das Küchensieb auf den Kopf, hängen ihm sogar einzelne Nudeln ins von Soße verschmierte Gesicht. Damit sie auch so richtig zu unseren Charakteren passen, sind die meisten Waffen oder Kleidungsstücke auf bestimmte Figuren zugeschnitten. Die clevere Magierin würde sich beispielsweise wohl kaum einen Blecheimer auf den Kopf setzen, der Oger hingegen schon.Im Kerker finden wir viele lustige Ausrüstungsgegenstände, die wir unseren Charakteren anlegen können.Quelle: Dear VillagersNeben Accessoires gibt es aber auch Verbrauchsgegenstände wie Lebensmittel oder Tränke. Die können wir unseren Helden entweder gleich einflößen oder in einen Slot an ihrem Gürtel ziehen. Dadurch können sie im Kampfgetümmel unter anderem Heiltränke oder Hähnchenkeulen herunterschlucken, um sich zu stärken, aber auch mal einen praktischen Molotowcocktail auf die Feinde werfen. Auch hier ist also Taktik gefragt: Wir entscheiden bereits vor einem Kampf, was unsere Helden für den Ernstfall am Gürtel tragen sollen.

Der Loot aus dem finsteren Kerker ist nicht nur praktisch, sondern oft auch ziemlich schräg. Dass wir zum Beispiel Hühner in den Kampf schmeißen können, die alles und jeden auf dem Schlachtfeld angreifen, trägt perfekt zum lustigen Chaos bei. Die humorvollen Namen und Beschreibungen der Gegenstände setzen dem ganzen dabei die Krone auf. Absurde Waffen wie "Echtes Schwertfisch-Schwert zum Halbieren" oder "Der peinliche große Hammer" erinnern an lustige Gegenstände aus dem Parodie-Kartenspiel Munchkin. Der schräge Witz des Spiels schlägt sich also gekonnt auf die Ausrüstungsgegenstände nieder.

(Video) The Dungeon of Naheulbeuk: The Amulet of Chaos | FULL REVIEW |

Geht ein Zwerg an einer Taverne vorbei

Einige unserer Charaktere scheinen sich dessen bewusst zu sein, dass sie sich in einem Spiel befinden. Zumindest jammern sie über die Vergabe ihrer Skillpunkte.Quelle: PC GamesViel vom Humor des Spiels in Naheulbeuk funktioniert darüber, dass die Figuren selbst merken, dass sie in einem Spiel sind. So beklagt der Dieb beispielsweise lauthals, dass er leider keine Fertigkeitspunkte fürs Schlösserknacken ausgegeben hat. Auch werden immer wieder Erwartungen an ein Fantasy-Abenteuer ad absurdum geführt. Alleine schon, dass der erwartete Dungeon Naheulbeuk sich eher als Touristenattraktion herausstellt. Ansonsten fliegen uns jede Menge freche Dialoge und Streitereien zwischen den Figuren um die Ohren, die alle Klischees der Charaktere schonungslos ausschlachten. Das funktioniert mal mehr, mal weniger gut. Die Sprüche der Figuren treffen nämlich nicht immer ins Schwarze. Wie die Pfeile unserer Elfe schießen die Pointen manchmal über das Ziel hinaus, und oftmals hat man das Gefühl, dass die Dialoge wegen der Übersetzung ein wenig an Witz eingebüßt haben. Das schräge, chaotische Setting von Naheulbeuk ist dennoch extrem gelungen. Das Kerkerabenteuer reißt uns mit seinen vielen kleinen Details richtig mit, obwohl oder gerade weil es sich traut, einfach mal schamlos unsinnig und extrem albern zu sein. Zusammen mit den treffsicheren Parodieelementen und den coolen Taktikkämpfen ist das Spiel ein köstlicher Rundumschlag mit der Orkaxt gegen die gesamte Bandbreite der Nerdkultur.

Meinung und Wertung

The Dungeon of Naheulbeuk (PC)

Wertung:

8/10

PRO & CONTRA

Sehr detailverliebte AnimationenPutzige CharaktereSpannende taktische KämpfeTolle Anspielungen auf die NerdkulturSchräge, witzige SprücheViele EinstellungsmöglichkeitenDurchdachter SkilltreeJede menge cooler LootSprachausgabe auf Deutsch, Englisch und Französisch

WASD-Steuerung teils ungelenkNicht jeder Dialog ist ein kritischer ErfolgZiemlich albern, aber mit Absicht!Übersetzungen fehlen noch hier und da

(Video) The Dungeon of Naheulbeuk: The Amulet of Chaos Review

Fazit

Ein lustiger Leckerbissen, besonders für Fans von Pen&Paper oder Tabletop.

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(Video) 14 BEGINNER TIPS for the DUNGEON OF NAHEULBEUK!

Videos

1. The Dungeon of Naheulbeuk: The Amulet of Chaos - All Things Game Pass Review!
(AllThingsGamePass)
2. Felicia Day plays Dungeon of Naheulbeuk! Part 1!
(Felicia Day)
3. The Dungeon Of Naheulbeuk: The Amulet Of Chaos | Overview, Impressions and Gameplay
(The Scarlet Seeker)
4. The Dungeon of Naheulbeuk: The Amulet of Chaos - Launch Trailer | PS4
(PlayStation)
5. The Dungeon of Naheulbeuk: The Amulet of Chaos - DLC and Next Gen Launch | PS5, PS4
(PlayStation)
6. The Dungeon of Naheulbeuk Review - Testing the turn-based RPG with humor [German, many subtitles]
(Zap zockt)

References

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Author: Greg O'Connell

Last Updated: 06/09/2023

Views: 5814

Rating: 4.1 / 5 (62 voted)

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Name: Greg O'Connell

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